Japanischer Garten, Kernbereich
( Panorama-Ansicht)

Die Gärten als Querriegel bieten einerseits eine Abgrenzung, andererseits verbinden sie die beiden Arbeitsplatzbereiche.

Zwischen den Gärten sind Holzpodeste eingeschoben, die für kurzen Rückzug, für die kleine Pause zwischendurch oder für ein "zu Sinnen kommen" genutzt werden können.

Ein wenig transparente Distanz zu den Arbeitsplätzen schaffen offene Lamellenwände. So kann Licht und Luft durchdringen und trotzdem etwas Schutz geboten werden.

Der Bereich zu den Verkehrswegen wird dichter abgegrenzt. Hier bilden vertikale Bambusstäbe, mit Licht in Szene gesetzt, einen direkten Verweis auf die dahinterliegende Nutzung. Über dem Japanischen Garten ist eine Lichtdecke angeordnet: Für tageslichtähnliches Licht, das den Mittelbereich des Großraums gleichzeitig effektvoll in Szene setzt. Die positive Stimmung wirkt sich auf die ganze Etage aus, wird doch, der bisher dunkle Bereich genau ins Gegenteil verkehrt.

Die Beete und Wasserbecken sind in Wannen auf den Rohfußboden gesetzt. Durch die zusätzliche Erhöhung der Holzterrassen entsteht so eine dreidimensionale Wasser- und Pflanzenlandschaft.